Funktionelle Inkontinenz Ist ein häufiges Problem, bei dem Menschen aufgrund physischer oder psychischer Einschränkungen unbeabsichtigt den Urin verlieren, der es schwierig macht, rechtzeitig eine Toilette zu erreichen. Diese Art von Inkontinenz unterscheidet sich von anderen Formen der Inkontinenz, da die Blase normal funktioniert und die Ursache der Harninkontinenz nicht in Blasen- oder Schließmuskeln ist. Zum Beispiel können Menschen mit funktioneller Inkontinenz unter motorischen Problemen, Behinderungen, Arthrose, neurologischen Störungen oder Medikamentenverbrauch leiden.
Funktionelle Inkontinenz ist in erster Linie ein Problem ältere Menschen (Leben zu Hause oder in einer Pflegeeinrichtung) mit reduzierter Mobilität, aber es kann jedem passieren. Es ist daher wichtig, dass es eine Toilette in der Nähe geben muss und Menschen mit funktionaler Inkontinenz zugänglich ist. Verschiedene Behandlungen sind möglich, um die Symptome einer funktionellen Inkontinenz zu verringern, z. B. das Training der Beckenbodenmuskeln, die Anpassung der Ernährung und die Verwendung von Inkontinenzmaterial. Menschen mit funktioneller Inkontinenz können auch von Physiotherapie, Ergotherapie und psychologischer Unterstützung profitieren.
Definition der funktionalen Inkontinenz
Funktionelle Inkontinenz ist eine Form des unbeabsichtigten Urinverlusts, bei dem die Blase normal arbeitet, aber physische oder psychische Behinderungen erschweren es den Menschen, rechtzeitig die Toilette zu erreichen. Dies kann auf eine schlechte Sichtbarkeit, verringerte Mobilität, neurologische Störungen oder Formen von Demenz zurückzuführen sein.
Menschen mit funktioneller Inkontinenz haben keine Probleme mit der Blase, aber Schwierigkeiten, rechtzeitig die Toilette zu erreichen. Sie können die Toilette aufgrund physischer oder psychischer Behinderungen nicht rechtzeitig erreichen. Es ist wichtig zu verstehen, dass funktionelle Inkontinenz nicht dasselbe wie Stress -Inkontinenz, Drang -Inkontinenz oder gemischte Inkontinenz ist.
Funktionelle Inkontinenz wird manchmal auch als Medikamentenkontinenz bezeichnet. Dies liegt daran, dass die (unnötige) Verwendung bestimmter Art von Feuchtigkeitsmedikamenten eine funktionelle Inkontinenz sicherstellen kann. PLAs -Medien oder Feuchtigkeitsabrechnungsmedikamente werden unter anderem in Herzinsuffizienz, Ödemen und erhöhtem Blutdruck eingesetzt.
Menschen mit funktioneller Inkontinenz können viel unter ihrem Zustand leiden. Es kann zu Schamgefühlen und einer verringerten Lebensqualität führen. Es ist daher wichtig zu wissen, dass Behandlungen zur Verfügung stehen, um die Symptome einer funktionellen Inkontinenz zu verringern und die Lebensqualität zu verbessern.
Ursachen der funktionellen Inkontinenz
Funktionelle Inkontinenz tritt auf, wenn jemand aufgrund körperlicher oder kognitiver Behinderungen nicht rechtzeitig zur Toilette gehen kann. Es gibt mehrere Ursachen der funktionellen Inkontinenz. Die Hauptursachen für funktionelle Inkontinenz werden in diesem Abschnitt erörtert.
Körperliche Einschränkungen
Körperliche Einschränkungen wie Mobilitätsprobleme können zu funktioneller Inkontinenz führen. Zum Beispiel können Menschen, die nicht mehr laufen oder ihre Bewegungen nicht mehr überprüfen können, die Toilette nicht rechtzeitig erreichen. Andere Körperliche Einschränkungen Sie können zur funktionellen Inkontinenz beitragen, sind Muskelschwäche, Spastik und Schmerzen.
Kognitive Einschränkungen
Kognitive Einschränkungenwie Demenz- und Gedächtnisprobleme können auch zu funktioneller Inkontinenz führen. Zum Beispiel können Menschen mit Demenz vergessen, wo sich die Toilette befindet oder wie sie sie verwenden sollen. Andere kognitive Einschränkungen, die zur funktionellen Inkontinenz beitragen können, sind Probleme mit der Orientierung, dem Verständnis der Sprache und dem Treffen von Entscheidungen.
Umweltfaktoren
Umweltfaktoren wie die Verfügbarkeit von Toiletten und die Zugänglichkeit öffentlicher Räume können ebenfalls zur funktionalen Inkontinenz beitragen. Zum Beispiel können Personen, die keinen Zugang zu einer Toilette haben oder keine Toilette finden, die Toilette nicht rechtzeitig erreichen können. Andere Umweltfaktoren, die zur funktionellen Inkontinenz beitragen können, sind die Entfernung zur Toilette, das Vorhandensein von Hindernissen und die Verfügbarkeit von AIDS.
Es ist wichtig, die Ursachen der funktionellen Inkontinenz zu verstehen, damit Lösungen die Symptome und die Lebensqualität den Patienten zu verbessern.
Diagnose und Bewertung
Funktionelle Inkontinenz kann von einem Gesundheitsdienstleister diagnostiziert werden, der auf der Anamnese, der körperlichen Untersuchung und zusätzlichen Tests basiert.
Medizinisch
Die Krankengeschichte des Patienten ist von großer Bedeutung für die Bestimmung der funktionellen Inkontinenz. Der Arzt stellt Fragen zu den Symptomen, der Häufigkeit des Auftretens der Symptome und der zugrunde liegenden Erkrankungen. Es ist wichtig zu wissen, ob der Patient an anderen Erkrankungen wie Diabetes, Herzinsuffizienz oder COPD leidet, die zur Entwicklung oder Verschärfung der Harninkontinenz beitragen können.
Körperliche Untersuchung
Die körperliche Untersuchung kann dazu beitragen, die Ursache der Inkontinenz herauszufinden. Der Arzt untersucht den Bauch- und Beckenboden, um festzustellen, ob eine anatomische Abweichung vorliegt. Darüber hinaus kann der Arzt auch die neurologischen Funktionen testen, um festzustellen, ob ein neurologisches Problem vorliegt, das Inkontinenz verursacht.
Zusätzliche Tests
Zusätzliche Tests können dazu beitragen, die Diagnose einer funktionellen Inkontinenz zu bestätigen. Beispielsweise kann ein Urintest durchgeführt werden, um festzustellen, ob eine Infektion vorliegt. Darüber hinaus kann auch eine Uroflowmetrie durchgeführt werden, um zu sehen, wie schnell der Urin fließt und wie viel Urin ausgeschieden wird. Eine Zystoskopie kann durchgeführt werden, um die Blase und die Harnröhre für Anomalien zu untersuchen.
Alle diese Tests können dazu beitragen, die Diagnose einer funktionellen Inkontinenz zu bestätigen und die beste Behandlung für den Patienten zu bestimmen.
Behandlungsstrategien
Funktionelle Inkontinenz kann je nach Ursache und Schweregrad der Erkrankung mit unterschiedlichen Strategien behandelt werden. Dies beschreibt einige Behandlungsstrategien, die zur Kontrolle der funktionellen Inkontinenz beitragen können.
Konservative Behandlungen
Konservative Behandlungen zielen darauf ab, die Symptome einer funktionellen Inkontinenz ohne Verwendung von Arzneimitteln oder Operationen zu verringern. Dies kann die Anpassung des Lebensstils und das Training der Ausbildung des Beckenbodenmuskeln und die Verwendung von Inkontinenzmaterial.
Verhaltenstherapie
Verhaltenstherapie kann dazu beitragen, die Symptome einer funktionellen Inkontinenz durch das Erlernen neuer Gewohnheiten und Verhaltensweisen zu verringern. Dies kann unter anderem die regelmäßige Planung von Toilettenbesuchen und das Vermeiden bestimmter Aktivitäten umfassen, die die Inkontinenz verschlimmern können.
Medikamente
Medikamente können verschrieben werden, um die Symptome einer funktionellen Inkontinenz zu verringern. Dies kann unter anderem die Verwendung von Medikamenten umfassen, die die Blasenfunktion oder Medikamente verbessern, die die Muskeln im Beckenboden entspannen.
Chirurgische Optionen
Chirurgische Optionen können berücksichtigt werden, wenn andere Behandlungen nicht wirksam waren. Dies kann das Platzieren eines künstlichen Schließmuskels oder die Anpassung der Blasenfunktion durch Operation umfassen.
Es ist wichtig zu betonen, dass die Wahl für eine bestimmte Behandlungsstrategie von der individuellen Situation des Patienten abhängt. Aus diesem Grund ist es wichtig, im Falle von Beschwerden der funktionellen Inkontinenz immer einen Arzt zu konsultieren.
Selbstverwaltung und Prävention
Funktionelle Inkontinenz kann durch Selbstverwaltung und Prävention verhindert oder reduziert werden. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, dies zu erreichen, z. B. die Anpassung des Lebensstils, das Training der Blase und die Verwendung von AIDS.
Lebensstilanpassungen
Ein gesunder Lebensstil kann dazu beitragen, funktionelle Inkontinenz zu verhindern. Zum Beispiel ist es wichtig, genug zu trinken und gesund zu essen. Darüber hinaus ist es wichtig, regelmäßig zu trainieren und Übergewicht zu vermeiden. Stress kann auch eine Rolle bei der funktionellen Inkontinenz spielen, sodass die Vermeidung von Stresssituationen helfen kann.
Blasentraining
Das Blowing -Training kann dazu beitragen, die Blase zu trainieren und die Kontrolle über die Blase zu verbessern. Dies kann durch schrittweise Verlängerung der Zeit zwischen Toilettenbesuchen erfolgen. Es kann auch helfen zu lernen, sich beim Urinieren zu entspannen und die Beckenbodenmuskeln zu trainieren.
Verwendung von Werkzeugen
Es stehen verschiedene Tools zur Verfügung, die bei der funktionalen Inkontinenz helfen können. Dies sind beispielsweise Inkontinenzmaterial wie absorbierende Hosen oder Windeln. Es gibt auch Hilfsmittel, die es einfacher machen, auf die Toilette zu gehen, z. B. Toilettenboote oder Urinal. Es ist wichtig, die richtigen Werkzeuge auszuwählen und sie richtig zu verwenden.
Durch Selbstverwaltung und Prävention können Menschen mit funktioneller Inkontinenz ihre Symptome verringern und die Kontrolle ihrer Blase verbessern. Es ist wichtig, einen Gesundheitsdienstleister nach dem besten Ansatz für einzelne Situationen zu bitten.
Soziale und psychologische Auswirkungen
Funktionelle Inkontinenz kann einen großen Einfluss auf das tägliche Leben der Menschen haben. Es kann zu sozialer Isolation und psychischen Problemen führen. Menschen mit funktionaler Inkontinenz haben oft Angst vor Unverständnis oder Ablehnung, da sie ihre Beschwerden für ihre Angehörigen verbergen. Dies kann zu Schand- und Einsamkeitsgefühlen führen.
Inkontinenz kann auch zu Problemen bei der Arbeit oder im schulischen Umfeld führen. Menschen mit funktioneller Inkontinenz haben häufig Schwierigkeiten, sich in sozialen Situationen unwohl zu fühlen. Dies kann zu einer verringerten Produktivität und Leistung bei der Arbeit oder im schulischen Umfeld führen.
Darüber hinaus kann Inkontinenz auch zu finanziellen Problemen führen. Menschen mit funktioneller Inkontinenz müssen oft viel Geld für Inkontinenzmaterial und medizinische Unterstützung ausgeben. Dies kann zu finanziellem Stress und Angst führen.
Es ist wichtig anzuerkennen, dass funktionale Inkontinenz ein ernstes Problem ist, das einen großen Einfluss auf das Leben der Menschen haben kann. Es ist wichtig, Menschen mit funktionaler Inkontinenz zu unterstützen und Lösungen zu finden, die ihre Lebensqualität verbessern.
Zukünftige Forschung und Entwicklungen
Funktionelle Inkontinenz ist ein häufiges Problem bei älteren Menschen und Menschen mit Behinderungen. Derzeit werden in neuen Behandlungen und Technologien viel Forschung durchgeführt, um dieses Problem zu lösen.
Eine der Entwicklungen auf dem Gebiet der Inkontinenz ist Smart Inkontinenzmaterial. Dies ist Inkontinenzmaterial, das mit Sensoren versehen ist, die die Urinproduktion messen und diese Informationen an eine App auf dem Smartphone des Benutzers oder des Pflegeanbieters weiterleiten. Auf diese Weise ist es besser, im Auge zu behalten, wie viel Urin produziert wird, und Sie können bei Problemen schneller eingreifen.
Eine andere Entwicklung ist die Verwendung einer Beckenbodenstherapie bei funktioneller Inkontinenz. Hiermit werden Übungen durchgeführt, um die Beckenbodenmuskulatur zu stärken und die Kontrolle über die Blase zu verbessern. Untersuchungen zeigen, dass die Beckenbodenstherapie bei Frauen eine wirksame Behandlung für funktionelle Inkontinenz sein kann.
Schließlich wird auch Forschung zu Medikamenten durchgeführt, die bei der funktionellen Inkontinenz helfen können. Zum Beispiel gibt es Medikamente, die die Muskeln in der Blase entspannen, damit der Urin besser gestoppt werden kann. Es werden auch Medikamente entwickelt, die die Nerven beeinflussen, die die Blase kontrollieren, so dass die Blase besser funktionieren kann.
Alle diese Entwicklungen bieten Hoffnung für Menschen, die unter funktionaler Inkontinenz leiden. Mit der richtigen Behandlung und Technologien kann dieses Problem besser angegangen werden und die Lebensqualität von Patienten verbessert werden.