Menschen mit Urin- oder Inkontinenzverlust brauchen oft Hilfe von ihren Betreuern, um sich damit zu befassen. Als Hausmeister ist es wichtig zu wissen, wie Sie jemanden mit Inkontinenz unterstützen können und wie Sie die richtige Pflege anbieten können. In diesem Artikel werden einige Tipps darüber gegeben, wie Sie sich um jemanden mit Urinverlust oder Inkontinenz kümmern können.
Inkontinenz verschiedene Ursachen haben, wie einen geschwächten Beckenboden, einen neurologischen Zustand oder eine Nebenwirkung von Medikamenten. Es ist wichtig, die Ursache der Inkontinenz herauszufinden und die Pflege zu koordinieren. Eine gute Kommunikation zwischen der Pflegekraft, der Person mit Inkontinenz und der Pflegekraft ist hier unerlässlich.
Als Hausmeister können Sie auch dazu beitragen, die Inkontinenz zu reduzieren, indem Sie die Person dazu ermutigen, genug zu trinken und regelmäßig auf die Toilette zu gehen. Darüber hinaus stehen verschiedene Werkzeuge zur Verfügung, wie Inkontinenzmaterial und Toilettenstreifen, die das tägliche Leben von jemandem mit Inkontinenz erleichtern können.
Verständnis von Urinverlust oder Inkontinenz
Definition und Arten
Inkontinenz bezieht sich Zur Unfähigkeit, Urin zu stoppen, was zu unerwünschten Urinverlust führen kann. Dies kann von einem gelegentlichen Leck bis zu einem vollständigen Verlust der Blasenkontrolle variieren. Es gibt verschiedene Arten von Inkontinenz, unter welcher Stresskontinenz, Drangkontinenz, gemischte Inkontinenz und Überlaufinkontinenz.
Spannungsinkontinenz tritt auf, wenn der Beckenboden und die Schließmuskeln der Blase geschwächt sind. Dies kann durch Schwangerschaft, Entbindung, Wechseljahre, Übergewicht, Operationen oder andere Faktoren erfolgen, die die Beckenbodenmuskulatur schwächen. Mit Drang -Inkontinenz gibt es einen plötzlichen und intensiven Drang zum Pinkeln, gefolgt von unfreiwilligen Urinverlust. Gemischte Inkontinenz ist eine Kombination aus Spannungsinkontinenz und Forderungsinkontinenz, während eine Überlaufeinkontinenz auftritt, wenn die Blase nicht vollständig leeren und Urinlecks sinken können.
Ursachen der Inkontinenz
Es gibt verschiedene Ursachen für Inkontinenz, einschließlich Alter, Schwangerschaft, Entbindung, Wechseljahre, Übergewicht, chronischer Husten, neurologischen Störungen, Blasen- oder Prostataproblemen und bestimmten Medikamenten. Bei Frauen kann die Geburt von Kindern und Wechseljahren zu einer Schwächung der Beckenbodenmuskulatur führen, was zu Inkontinenz führen kann. Bei Männern kann ein vergrößerter Prostata- oder Prostatakrebs zu Inkontinenz führen.
Es ist wichtig zu verstehen, dass Inkontinenz ein häufiges Problem ist und dass verschiedene Behandlungsoptionen zur Verfügung stehen, um die Symptome zu lindern. Es ist ratsam, einen Arzt zur korrekten Diagnose und Behandlung zu konsultieren.
Erste Schritte bei Zorg
Wenn jemand Inkontinenz erlebt, ist es wichtig, die richtige Pflege anzubieten. Im Folgenden sind die ersten Schritte aufgeführt, die unternommen werden müssen, wenn jemand mit jemandem mit Urinverlust Oder Inkontinenz.
Medizinisch
Der erste Schritt, wenn Sie sich um jemanden mit Inkontinenz kümmern, besteht darin, sich einer medizinischen Bewertung zu unterziehen. Dies kann von einem Arzt oder einem Spezialisten erfolgen. Während dieser Bewertung stellt der Pflegedienstleister Fragen zu den Symptomen, der Krankengeschichte und den Medikamenten, die die Person verwendet. Eine körperliche Untersuchung kann auch stattfinden und eine Urinuntersuchung kann durchgeführt werden.
Einen Pflegeplan erstellen
Nach der medizinischen Bewertung ist es wichtig, einen Pflegeplan zu erstellen. Dieser Plan muss in Absprache mit dem Pflegedienstleister und der Person erstellt werden, die Inkontinenz erlebt. Die folgenden Angelegenheiten müssen in den Pflegeplan aufgenommen werden:
- Die Häufigkeit des Veränderung Inkontinenzmaterial
- Welches Inkontinenzmaterial sollte verwendet werden
- Wie das Inkontinenzmaterial angewendet werden sollte
- Wie die Person Inkontinenzmaterial bestellen oder erhalten kann
- Welches Medikament kann benötigt werden
- Änderungen in der Ernährung oder im Lebensstil
Es ist wichtig, dass der Pflegeplan bei Bedarf regelmäßig bewertet und angepasst wird. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass die Person die bestmögliche Pflege erhält.
Tägliche Gesundheitspraktiken
Hygiene
Einer der wichtigsten Aspekte der täglichen Pflegepraktiken für jemanden mit Urin oder Inkontinenz ist die Hygiene. Es ist wichtig, die Haut sauber und trocken zu halten, um Reizungen und Infektionen zu vermeiden. Hier sind einige Tipps:
- Verwenden Sie weiche Tücher oder Waschlappen, um die Haut zu reinigen. Vermeiden Sie raue oder parfümierte Produkte, die die Haut reizen können.
- Waschen Sie die Haut mit lauwarmem Wasser und milder Seife. Vermeiden Sie heißes Wasser und aggressive Seifen, die die Haut austrocknen können.
- Die Haut gründlich mit einem weichen Handtuch trocknen. Tupfen Sie die Haut vorsichtig trocknen, reiben Sie nicht.
- Verwenden Sie bei Bedarf eine Salbe oder Creme zum Schutz und Feuchtigkeit der Haut.
Komfort und Würde
Zusätzlich zur Hygiene ist es wichtig, Komfort und Würde mit täglichen Pflegepraktiken für jemanden mit Urinverlust oder Inkontinenz zu garantieren. Hier sind einige Tipps:
- Stellen Sie eine bequeme Kleidung an, die leicht ein- und auszuziehen ist. Vermeiden Sie enge Kleidung, die die Haut reizen kann.
- Verwenden Sie Inkontinenzmaterial, das den individuellen Bedürfnissen entspricht, und stellen Sie sicher, dass es ordnungsgemäß bestätigt wird. Dies kann dazu beitragen, Leckagen zu verhindern und das Gefühl von Beschwerden zu verringern.
- Respektieren Sie die Privatsphäre der Person und bitten Sie die Erlaubnis, bevor Sie die täglichen Gesundheitspraktiken beginnen.
Verwenden Sie Werkzeuge
Es gibt verschiedene Werkzeuge, die bei täglichen Gesundheitspraktiken für jemanden mit Urin oder Inkontinenz helfen können. Hier sind einige Beispiele:
- Inkontinenzmaterial, wie z. Windeln Und einfügen, kann dazu beitragen, Leckagen zu verhindern und das Gefühl von Beschwerden zu verringern.
- Bettschützer und Matratzenschützer können dazu beitragen, das Bett sauber und trocken zu halten.
- Toiletten und Griffe können dazu beitragen, die Toilette einfacher und sicherer zu machen.
Es ist wichtig, einen Gesundheitsdienstleister zu konsultieren, um festzustellen, welche Tools für individuelle Bedürfnisse am besten geeignet sind.
Umgang mit Herausforderungen
Emotionale Unterstützung
Wenn jemand in Ihrer Pflege Urin oder Inkontinenz verliert, kann dies einen emotionalen Tribut fordern. Es kann zu Schamgefühlen, Frustration und Unbehagen führen. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass dies ein häufiges Problem ist und dass es Möglichkeiten gibt, damit umzugehen.
Eines der wichtigsten Dinge, die Sie tun können, ist die Unterstützung und Ermutigung Ihres geliebten Menschen. Hören Sie sich ihre Sorgen an und geben Sie ihnen Raum, um ihre Gefühle auszudrücken. Ermutigen Sie sie, professionelle Hilfe zu suchen und sie zu ermutigen, aktiv zu bleiben und an Aktivitäten teilzunehmen, die sie mögen.
Praktische Tipps bei Unfällen
Es kann schwierig sein, mit Unfällen infolge von Urinverlust oder Inkontinenz umzugehen. Hier sind einige praktische Tipps, die Ihnen helfen:
- Halten Sie immer Ersatzkleidung zur Hand, damit Ihr geliebter Mensch nach einem Unfall die Kleidung wechseln kann.
- Verwenden Sie Inkontinenzmaterial, das für den Grad der Inkontinenz Ihres Angehörigen geeignet ist. Es stehen verschiedene Arten zur Verfügung, einschließlich Einweg- und Waschmöglichkeiten.
- Verwenden Sie einen wasserdichten Schutz für Matratzen und Sitze, um Schäden zu vermeiden.
- Helfen Sie Ihrem geliebten Menschen regelmäßig auf die Toilette, um Unfälle zu vermeiden.
- Stellen Sie eine gute Hygiene sicher, um Infektionen zu verhindern.
Wenn Sie diese praktischen Tipps befolgen und Ihren Angehörigen unterstützen, können Sie sich mit Urinverlust oder Inkontinenz und den damit verbundenen Herausforderungen befassen.
Lebensstilanpassungen
Diät und Feuchtigkeitsaufnahme
Eine gesunde Ernährung und eine ausreichende Feuchtigkeitsaufnahme sind für Menschen mit Urin oder Inkontinenz wichtig. Eine an Ballaststoffe reichhaltige Diät kann dazu beitragen, Verstopfung zu verhindern, was zu einem Urinverlust führen kann. Es ist auch wichtig, genug Wasser zu trinken, um Dehydration zu verhindern, aber es ist auch wichtig, die Einnahme von zu nehmen Koffein und Alkohol Weil diese Substanzen die Blase reizen und Urinverlust verursachen können.
Blasentraining
Das Blowing -Training kann auch beim Urinverlust oder bei der Inkontinenz helfen. Der Zweck von Blasentraining ist die Blase zu einem bestimmten Zeitpunkt zu trainieren. Dies kann erreicht werden, indem die Zeit zwischen Toilettenbesuchen schrittweise verlängert wird. Es ist auch wichtig, die Beckenbodenmuskulatur zu trainieren, da diese Muskeln die Blase unterstützen und bei der Kontrolle des Urins helfen.
Menschen mit Urin- oder Inkontinenzverlust müssen ebenfalls regelmäßig auf die Toilette gehen, um zu verhindern, dass die Blase zu voll wird. Es ist auch wichtig, regelmäßig zu üben, um die Beckenbodenmuskulatur zu stärken. Dies kann durch geschehen Kegel Übungen zu tun. Durch diese Lebensstilanpassungen können Menschen mit Urinverlust oder Inkontinenz ihre Symptome verringern und ihre Lebensqualität verbessern.
Professionelle Pflegeoptionen
Häusliche Pflege
Für Menschen mit Inkontinenz, die zu Hause leben, kann die Einstellung eines professionellen Home Care Service eine gute Option sein. Anbieter für häusliche Pflege können Ihnen dabei helfen, Inkontinenzmaterial zu ändern, persönliche Pflege anzubieten und den Patienten bei der Behandlung der Inkontinenz zu unterstützen.
Die häuslichen Betreuung können auch dazu beitragen, die richtigen Werkzeuge wie Inkontinenzmaterial und Bettschutz zu arrangieren. Sie können auch Ratschläge geben, wie sie mit Inkontinenz umgehen können und wie der Patient und seine Betreuer damit umgehen können.
Inkontinenztherapie
Inkontinenztherapie ist eine weitere Option für professionelle Versorgung für Menschen mit Inkontinenz. Dies beinhaltet die Zusammenarbeit mit einem Physiotherapeuten oder einer spezialisierten Krankenschwester, um die Muskeln im Beckenbereich zu stärken und zu trainieren. Dies kann dazu beitragen, den Urinverlust zu verringern und die Blasenkontrolle zu verbessern.
Darüber hinaus gibt es andere Formen der Inkontinenztherapie wie Medikamente, die von einem Arzt verschrieben werden können. Es ist wichtig, einen Gesundheitsdienstleister zu konsultieren, welche Form der Inkontinenztherapie am besten für den Patienten geeignet ist.
Professionelle Pflegeoptionen können eine wichtige Rolle bei der Unterstützung von Menschen mit Inkontinenz spielen. Es ist wichtig, einen Gesundheitsdienstleister zu konsultieren, welche Optionen für die individuellen Bedürfnisse und Umstände des Patienten am besten geeignet sind.
Unterstützung für Gesundheitsdienstleister
Für die Pflegekräfte kann sich um jemanden mit Urinverlust oder Inkontinenz kümmern. Es ist wichtig, dass Gesundheitsdienstleister wissen, dass sie nicht allein sind und dass verschiedene Unterstützungsquellen verfügbar sind.
Aufschub
Die Pause kann eine nützliche Unterstützung für die Pflegekräfte sein. Dies bezieht sich auf eine vorübergehende Versorgung, die der Person mit Inkontinenz zur Verfügung gestellt wird, so dass der Pflegedienstleister Zeit hat, sich auszuruhen oder andere Aufgaben auszuführen. Dies kann von einigen Stunden pro Woche bis zu mehreren Tagen im Monat variieren, abhängig von den Bedürfnissen des Pflegebers und der Person mit Inkontinenz. Die Pflege der Pflege kann von Familienmitgliedern, Freunden oder Professionalpflegeanbietern bereitgestellt werden.
Bildungsquellen
Für Pflegekräfte stehen verschiedene Bildungsquellen zur Verfügung, die sich um jemanden mit Inkontinenz kümmern. Diese Quellen können Informationen darüber bieten, wie Inkontinenz verwaltet werden kann und wie die Person mit Inkontinenz bereitgestellt werden kann. Sie können auch Tipps geben, wie sie mit den emotionalen und psychologischen Herausforderungen umgehen können, um jemanden mit Inkontinenz zu pflegen.
Einige Beispiele für Bildungsquellen sind:
- Broschüren und Broschüren von Gesundheitsorganisationen
- Online -Foren und Unterstützungsgruppen für Gesundheitsdienstleister
- Workshops und Schulungskurse, die von Gesundheitsorganisationen oder Gesundheitsdienstleistern angeboten werden.
Es ist wichtig, dass Gesundheitsdienstleister wissen, dass sie nicht allein sind und dass verschiedene Unterstützungsquellen verfügbar sind. Durch die Verwendung dieser Quellen können Pflegedienstleister ihr Wissen und ihre Fähigkeiten verbessern und der Person mit Inkontinenz besser betreuen.