Während des Sex können Menschen manchmal das Gefühl haben, pinkeln oder unbeabsichtigt einen Urinverlust erleben, was oft als peinlich erlebt wird. Dieses Phänomen ist jedoch häufig und kann verschiedene Ursachen aufweisen, wie z. B. Druck auf die Blase während der sexuellen Aktivität, die Stresskontinenz und den Einfluss der sexuellen Erregung auf das Gefühl des Bedürfnisses, zu pinkeln. Für Menschen, die damit zu tun haben, ist es wichtig zu verstehen, dass es Lösungen gibt, wie z.
4 Ursachen für Urinverlust beim Sex
1. sexuelle Reaktion und Aufregung
Während der sexuellen Aktivität durchlaufen Individuen eine Reihe emotionaler und physischer Phasen, die zu Veränderungen im Genital führen. Diese Prozesse sind für sexuelles Vergnügen von wesentlicher Bedeutung und können erklären, warum einige Menschen während der Tat unwissentlich urinieren.
Weibliche Aufregung
Bei Frauen beginnt Die sexuelle Erregung normalerweise mit einer erhöhten Blutversorgung der sexuellen Organe, damit sie geschwollen Und empfindlich werden. Die vaginale Schmierung wirkt als Zeichen der natürlichen Vorbereitung des Körpers für den Geschlechtsverkehr. Diese Reaktion variiert stark Von Frau zu Frau und kann sowohl durch psychische als auch durch physische Faktoren beeinflusst werden.
2. Stresskontinenz
Stresskontinenz betrifft den unerwünschten Urinverlust bei Aktivitäten, die Druck auf die Blase ausüben, wie Husten, Niesen, Lachen und sexuelle Aktivitäten. Dieses Phänomen tritt auf, wenn die Beckenbodenmuskulatur, dass der Urin stoppen muss, schwach sind.
3. Krankheiten oder Infektionen
Unterschiedliche Erkrankungen oder Infektionen können ebenfalls zum Urinverlust führen. Infektionen im Harnweg (UWIS) und Blaseninfektionen können vorübergehende Inkontinenz verursachen. Chronische Erkrankungen wie Diabetes können die Blasenfunktion beeinflussen und zu Inkontinenz führen.
4. Überaktive Blase
A überaktive Blase ist durch ein plötzliches und unkontrollierbares Urinieren gekennzeichnet. Während der sexuellen Aktivität können diese Dringungsgefühle gestärkt werden, was bedeutet, dass es eine größere Wahrscheinlichkeit eines unbeabsichtigten Urinverlusts besteht.
Wie kann man Urinverlust beim Sex verhindern?
1. Gehen Sie zur Toilette, um Sex zu haben
Durch das Entleeren Ihrer Blase, bevor Sie sexuelle Aktivitäten beginnen, können Sie das Urinrisiko erheblich verringern. Es kann auch nützlich sein, bestimmte Getränke wie Tee, Kaffee und Alkohol zu vermeiden.
2. trainieren Sie Ihre Beckenbodenmuskeln
Frauen, die regelmäßig Kegelübungen machen, erleben weniger unbeabsichtigte Urinverlust beim Sex. Darüber hinaus kann die Stärkung der Beckenbodenmuskulatur zu intensiveren Orgasmen führen, was eine angenehme Nebenwirkung ist.
3. Probieren Sie verschiedene Positionen aus
Einige sexuelle Positionen üben weniger Druck auf die Blase und die Harnröhre aus, was dazu beitragen kann, den Urinverlust zu verhindern. Das Experimentieren mit verschiedenen Haltungen kann daher vorteilhaft sein.
Kommunikation und Unterstützung
Kommunikation und Unterstützung spielen eine entscheidende Rolle bei der Bekämpfung des unerwünschten Urinverlusts während der sexuellen Aktivität. Das Öffnen für den Dialog und die Suche nach professionellen Anleitungen kann zu einer positiven Veränderung beitragen.
Kommunikation mit Partner
Die Person, die sich während des Geschlechtsverkehrs mit Urinverlust befassen muss, wird empfohlen, dies mit ihrem Partner offen zu besprechen. Dies hilft, Verständnis und Unterstützung innerhalb der Beziehung zu schaffen. Wichtige Punkte zu kommunizieren sind:
- Gefühle und Sorgen: Teilen Sie Ihre Emotionen und Sorgen, um Missverständnisse zu verhindern.
- Sexuelle Bedürfnisse und Grenzen: Geben Sie an, was sich angenehm anfühlt und was nicht.
Professionelle Hilfe
Das Ermöglichen eines medizinischen Fachmanns wird für weitere Beratung und Behandlung empfohlen. Wesentliche Maßnahmen umfassen:
- Beratung mit einem Urologen: Ein Urologe kann zugrunde liegende medizinische Ursachen untersuchen.
- Verweis auf einen Beckenbodenstherapeut: Dieser Spezialist kann Hilfe bei Übungen bieten, die die Beckenbodenmuskulatur stärken.