Erektile Dysfunktion: Ursachen, Behandlung und Prävention

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Was ist erektile Dysfunktion?

Erektionsstörungen, auch als Impotenz bezeichnet, sind Probleme, eine Erektion zu erhalten oder beizubehalten. Dies kann zu Stress, geringem Selbstbild und Beziehungsproblemen führen. Die Errichtung einer Dysfunktion tritt häufiger auf, wenn Männer älter werden, kann aber in jedem Alter auftreten.

Ursachen für erektile Dysfunktion

Physische Ursachen

Es gibt verschiedene physikalische Ursachen für erektile Dysfunktion. Diabetes, Herz -Kreislauf -Erkrankungen, Bluthochdruck und Fettleibigkeit sind einige häufige Erkrankungen, die eine Rolle spielen können. Darüber hinaus können Hormonknappheit und neurologische Störungen Erektionsprobleme verursachen.

Psychologisch

Psychologische Faktoren sind ebenfalls wichtig. Stress, Angstzustände und Depressionen können einen großen Einfluss auf die sexuelle Funktion haben. Beziehungsprobleme und Angst vor Leistung tragen häufig zu Erektionsproblemen bei. Es ist entscheidend, diese psychologischen Ursachen für eine wirksame Behandlung anzugehen.

Inkontinenz und erektile Dysfunktion

11% bis 34% der älteren Männer geben die Urinkontinenz an, aber wir wissen, dass die Erkrankung viel zu wenig gemeldet ist. Die Prävalenz ist für Männer, die betrieben wurden, sogar noch höher Prostatakrebs. 9 von 10 Männern, die einer Prostatakrebsoperation unterzogen wurden, leiden nach der Operation unter Inkontinenz. Inkontinenz und ED haben viele die gleichen Risikofaktoren wie Alterung, Diabetes, Fettleibigkeit oder bestimmte medizinische Behandlungen. Darüber hinaus können die psychologischen Wirkungen der Inkontinenz zu Problemen mit Selbstwertgefühl führen, die zu einer erektilen Dysfunktion beitragen. Obwohl diese Störungen nicht direkt miteinander verbunden sind, werden sie häufig auf die eine oder andere Weise verflochten.

Behandlungsoptionen für erektile Dysfunktion

Medikamente

Verschiedene Arzneimittel können zur Behandlung erektiler Dysfunktion bei der Behandlung von Medikamenten helfen. Viagra, Cialis und Levitra sind gut bekannte Beispiele. Diese Medikamente arbeiten durch die Verbesserung des Blutflusses zum Penis. Es ist wichtig, diese Medikamente nur unter der Aufsicht eines Arztes zu verwenden.

Therapie

Die Therapie kann sehr effektiv sein, insbesondere wenn psychologische Faktoren eine Rolle spielen. Die kognitive Verhaltenstherapie (CBT) kann dazu beitragen, Stress und Angst zu verringern. Die Beziehungstherapie kann auch nützlich sein, um die Kommunikation und Intimität innerhalb einer Beziehung zu verbessern.

Lebensstil ändert sich

Veränderungen im gesunden Lebensstil können häufig die erektile Dysfunktion verringern. Hören Sie auf zu rauchen, regelmäßig zu trainieren und eine gesunde Ernährung sind entscheidende Schritte. Die Begrenzung des Alkoholkonsums und die Vermeidung von Drogen kann ebenfalls einen positiven Einfluss haben.

Prävention erektiler Dysfunktion

Gesunder Lebensstil

Ein gesunder Lebensstil ist der Schlüssel zur Verhinderung erektiler Dysfunktion. Regelmäßige Bewegung verbessert die Durchblutung und verringert Stress. Ein ausgeglichenes Diät reich an Gemüse, Obst und Getreide Unterstützt allgemeine Gesundheit und sexuelle Funktion.

Regelmäßige medizinische Überprüfungen

Regelmäßige medizinische Überprüfungen können dazu beitragen, die zugrunde liegenden Gesundheitsprobleme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Dies verringert das Risiko einer erektilen Dysfunktion erheblich. Bedenken Sie immer über Bedenken mit einem Arzt, um eine geeignete Behandlung zu finden.

Abschluss

Erektionsstörung ist ein häufiges Problem, das sowohl physische als auch psychische Ursachen aufweisen kann. Glücklicherweise stehen verschiedene Behandlungsoptionen zur Verfügung, die von Medikamenten und Therapie bis hin zu Veränderungen des Lebensstils reichen. Durch die Aufrechterhaltung eines gesunden Lebensstils und durch regelmäßige medizinische Überprüfungen kann häufig eine erektile Dysfunktion verhindert oder verringert werden. Es ist wichtig, offen über dieses Thema zu sprechen und bei Bedarf professionelle Hilfe zu suchen.

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