Inkontinenz ist die Unfähigkeit, die Freisetzung von Urin oder Stühlen zu überprüfen, was zu einem unerwünschten Verlust führen kann. Dieser Zustand kann Menschen jeden Alters beeinflussen, obwohl sie bei älteren Menschen häufiger vorkommt. Es gibt verschiedene Arten von Inkontinenz, einschließlich Stress -Inkontinenz, Forderungsinkontinenz, funktioneller Inkontinenz und Überlaufinkontinenz, die jeweils ihre eigenen spezifischen Ursachen und Behandlungsmethoden haben.
Der Einfluss der Inkontinenz auf das tägliche Leben kann sowohl physisch als auch emotional drastisch sein. Menschen mit Inkontinenz können soziale Aktivitäten vermeiden und unter Scham und einem reduzierten Selbstbild leiden. Trotz der möglichen Konsequenzen ist Inkontinenz eine behandelbare Erkrankung und es stehen verschiedene Optionen zur Kontrolle der Symptome zur Verfügung.
Die Behandlungen reichen von konservativen Strategien wie z. Beckenbodenübungen und Blasenausbildung, medizinische Interventionen, einschließlich Medikamente, AIDS oder Operation. Das Wichtigste ist, dass Einzelpersonen Anzeichen einer Inkontinenz aufweisen und medizinische Ratschläge für eine korrekte Diagnose- und Behandlungsplan sammeln. Das Stigma zu brechen und den Zustand verhandelbar zu machen, sind entscheidende Schritte zur Verbesserung der Lebensqualität für diejenigen, die davon betroffen sind.
Definition und Inkontinenzarten
Inkontinenz bezieht sich auf die Unfähigkeit, Urin oder Stuhl freiwillig zu überprüfen, was zu einem unerwünschten Verlust führen kann. Dieses Problem kann aus verschiedenen Ursachen herrühren, die von vorübergehenden Störungen bis hin zu dauerhafteren Erkrankungen reichen.
Es gibt verschiedene Arten von Inkontinenz:
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Harninkontinenz: Dies betrifft den unerwünschten Urinverlust.
- Stresskontinenz: Urinverlust bei körperlichen Aktivitäten wie Husten, Niesen oder Sport.
- Drangkontinenz: Ein plötzlicher, intensiver Drang, zu urinieren, gefolgt von einem sofort Urinverlust.
- Überlaufinkontinenz: Häufige oder konstante Urintropfen infolge einer vollen Blase.
- Funktionelle Inkontinenz: Urinverlust aufgrund körperlicher oder kommunikativer Einschränkungen.
- Gemischte Inkontinenz: Eine Kombination aus verschiedenen Arten von Harninkontinenz.
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Fäkalkontinenz: Dies ist die Unfähigkeit, Stühle zu kontrollieren, was zu einem unerwünschten Verlust von Fäkalien führt.
Inkontinenz kann mit Hilfe verschiedener Behandlungen wie Beckenbodenübungen, Medikamenten, Medizinprodukten oder Operationen entschieden angegangen werden, abhängig von der zugrunde liegenden Ursache und der Art der Inkontinenz. Es ist wichtig, dass Menschen mit Inkontinenz medizinische Hilfe suchen, um eine angemessene Diagnose und Behandlung zu erhalten.
Ursachen der Inkontinenz
Inkontinenz hat mehrere Ursachen, die von körperlichen Problemen bis hin zu Einflüssen des Lebensstils reichen. Das Verständnis dieser Ursachen ist für die richtige Behandlung von wesentlicher Bedeutung.
Physische Ursachen
Physikalische Faktoren, die Inkontinenz verursachen können, sind vielfältig. Sie können von Problemen mit der Blase selbst, wie einer überaktiven Blase, bis hin zu einem externen Druck aufgrund von Schwangerschaft oder Übergewicht variieren. Neurologische Störungen wie Multiple Sklerose oder Rückenverletzung können auch die Kontrolle über die Blase beeinflussen. Hier sind einige Beispiele:
- Muskelschwäche: Eine verringerte Kraft der Beckenbodenmuskulatur kann zu Inkontinenz führen.
- Prostataprobleme bei Männern: Erhöhen oder Betrieb können die Fähigkeit beeinflussen, den Urin zu stoppen.
- Nervenschaden: Störungen wie Diabetes können Nervenschäden verursachen, die zu Inkontinenz führen.
Psychologisch
Psychische Störungen spielen auch eine Rolle bei der Inkontinenz. Stress oder Angst können zu einer Drang -Inkontinenz führen, bei der man sich plötzlich einsteht, um zu urinieren.
- Stress und Angst: Diese können zu Änderungen in der Blasenfunktion führen.
- Depression: Hat manchmal einen Einfluss auf die physischen Funktionen, einschließlich des Harnwegs.
Lebensstil und Umweltfaktoren
Lebensgewohnheiten und Umweltelemente tragen zur Inkontinenz bei. Veränderungen in der Ernährung oder der Flüssigkeitsaufnahme können Einfluss haben, genau wie körperliche Aktivität und allgemeine Gesundheit.
- Verbrauch der Diuretika: Wie Koffein und Alkohol, die die Nieren stimulieren und die Urinproduktion erhöhen.
- Rauchen: Kann Husten verursachen, das Stresskontinenz fördert.
- Physische Inaktivität: Trägt zur Schwächung der Beckenbodenmuskulatur bei.
Symptome und Diagnose
Die Erkennung von Symptomen und die korrekten diagnostischen Verfahren sind für die Diagnose der Inkontinenz von wesentlicher Bedeutung.
Symptome erkennen
Die Symptome einer Inkontinenz können variieren, aber einige häufige Signale umfassen:
- Urinverlust: Dies kann bei Aktivitäten wie Niesen, Husten, Training oder Lachen unerwartet auftreten, aber auch den Drang, plötzlich und dringend zu urinieren.
- Häufiges Wasserlassen: Müssen Sie mehr als achtmal am Tag oder nachts aufstehen, um zu urinieren.
- Tropfen: Verlust kleine Mengen Urin unmittelbar nach dem Toilettenbesuch.
Diagnoseverfahren
Um Inkontinenz zu diagnostizieren, können eine Reihe von Forschungsmethoden erwartet werden, wie z. B.:
Verfahren | Beschreibung |
---|---|
Urinuntersuchung | Ein Labortest zur Identifizierung von Infektionen, Blutspuren oder anderen Anomalien im Urin. |
Blasentagebuch | Die Patienten werden gebeten, für ein paar Tage oder Wochen mit ihren Pee -Gewohnheiten Schritt zu halten. |
Urodynamische Untersuchung | Messen Sie den Druck in der Blase und den Urinstrom, um zu sehen, wie gut die Blase und der Schließmuskel funktionieren. |
Zystoskopie | Eine Betrachtungsuntersuchung, mit der die Innenseite der Blase über eine Kamera für alle Anomalien betrachtet wird. |
Behandlungsmethoden
Inkontinenz kann je nach Ursache und Schweregrad der Symptome auf verschiedene Weise behandelt werden. Konservative Behandlungsmethoden, medikamentöse Therapien und chirurgische Eingriffe sind verfügbar.
Konservative Behandlungen
Konservative Behandlungen konzentrieren sich hauptsächlich auf Veränderungen und Übungen des Lebensstils. Diese können umfassen:
- Blasentraining: Patienten lernen, ihre Blase zu festen Zeiten zu leeren.
- Beckenbodenübungen: Stärkung der Beckenbodenmuskulatur, um die Blasenkontrolle zu verbessern.
Drogenbehandlungen
Medikamente können verschrieben werden, um die Symptome einer Inkontinenz zu kontrollieren. Einige Optionen sind:
- Anticholinergika: Blasenkontraktionen reduzieren.
- Mirabegron: Entspannt den Blasenmuskel und erhöht die Blasenkapazität.
Chirurgische Eingriffe
Eine Operation kann in schweren Fällen berücksichtigt werden. Mögliche Interventionen sind:
- Sling -Verfahren: Platzierung einer „Schlinge“ zur Unterstützung des Harnröhren- oder Blasenhals.
- Künstliche Schließmuskel: Implantation eines Geräts, das die Harnröhre schließt.
Die Wahl für eine spezifische Behandlungsmethode hängt von den individuellen Umständen ab und muss in Absprache mit einem Gesundheitsdienstleister getroffen werden.
Management und Selbstversorgung
Inkontinenz kann sich auf das tägliche Leben auswirken, aber mit den richtigen Managementstrategien und Self -Care -Maßnahmen können Einzelpersonen ihre Situation verbessern und den Komfort aufrechterhalten.
Tägliche Gewohnheiten:
- Flüssigkeitsaufnahme: Begrenzen Sie koffeinhaltige Getränke und Alkohol. Trinken Sie den ganzen Tag über genug Wasser aus.
- Diät: Essen Sie Faser -Rich -Lebensmittel, um Verstopfung zu vermeiden, was zu Blasendruck führen kann.
- Toilettenroutine: Entwickeln Sie einen regulären Zeitplan, um zum Beispiel alle 2-4 Stunden auf die Toilette zu gehen.
Physische Übungen:
- Beckenbodenübungen: Stärken Sie die Muskeln durch regelmäßige Übungen wie Zapfen.
- Physiotherapie: Erwägen Sie, einen spezialisierten Physiotherapeuten für persönliche Beratung zu konsultieren.
Werkzeuge und Produkte:
Produkt | Beschreibung |
---|---|
Inkontinenz | Absorptes Material für Lichtverlust. |
Absorbierende Hosen | Für mehr Gewissheit im Falle eines größeren Verlusts. |
Matratzenschutz | Schützen Sie die Bettwäsche gegen Lecks. |
Medikamente:
- Medikamente können verschrieben werden, um die Symptome zu kontrollieren. Es ist wichtig, einen Arzt zu konsultieren.
Psychische Gesundheit:
- Die Unterstützung eines Psychologen kann beim Umgang mit emotionalem Stress im Zusammenhang mit Inkontinenz helfen. Besprechen Sie Gefühle und Sorgen.
Die Patienten müssen einen medizinischen Fachmann für einen personalisierten Behandlungsplan in Verbindung setzen.
Auswirkungen und Komplikationen
Inkontinenz kann zu verschiedenen körperlichen Komplikationen führen und hat einen erheblichen psychosozialen Einfluss auf das Individuum.
Körperliche Komplikationen
Inkontinenz kann Hautprobleme wie Reizungen, Infektionen oder Betten verursachen, insbesondere wenn die Haut für lange Zeit Urin oder Stuhl ausgesetzt ist. Die Harnwegsinfektionen können auch das ständige Vorhandensein von Feuchtigkeit in der Genitalregion fördern. Die Urinretention, bei der Menschen die Blase nicht vollständig leeren können, kann ebenfalls eine Komplikation sein.
Psychosoziale Auswirkungen
Der psychosoziale Einfluss der Inkontinenz ist signifikant. Menschen erleben aufgrund ihres Zustands oft Scham, Angst und Depression. Dies kann zu sozialer Isolation führen, da Einzelpersonen Aktivitäten und soziale Anlässe vermeiden. Am Arbeitsplatz kann die Inkontinenz die Leistung durch reduziertes Selbstvertrauen und Konzentration beeinflussen.
Prävention und Bewusstsein
Vorbeugende Maßnahmen und Bewusstsein sind für die Bekämpfung der Inkontinenz von wesentlicher Bedeutung. Zuallererst kann man kann Lebensstilanpassungen Bedenken Sie, wie:
- Trinken Sie genug Wasser: Dies hilft, den Urin weniger konzentriert und nervig zu machen.
- Sensible Food -Auswahl: Vermeiden Sie Lebensmittel und Getränke, die die Blase wie Koffein, Alkohol und würzige Gerichte irritieren.
- Regelmäßige Bewegung: Insbesondere Beckenbodenübungen können die Muskeln stärken, die die Blasenkontrolle unterstützen.
Außerdem ist es wichtig für medizinisch Zu sein für:
- Gewichtskontrolle: Übergewicht kann zusätzlichen Druck auf die Blase ausüben.
- Blasentraining: Unter der Anleitung eines medizinischen Fachmanns kann man lernen, den See länger zu stoppen und so die Blasenkapazität zu erhöhen.
Wissensgewinn ist auch ein entscheidendes Element im Bewusstsein. Informationen in Form von:
- Informationsbroschüren
- Werkstatt
- Online -Plattformen
Kann Einzelpersonen helfen, die Signale der Inkontinenz zu erkennen und sie zu ermutigen, schneller medizinische Hilfe zu suchen.
Verwendung von Schutzprodukte In Inkontinenzunterwäsche können die täglichen Aktivitäten in einigen Fällen weniger beeinflussen und die Lebensqualität verbessern, während eine Lösung dauerhaft gesucht wird.
Professionelle Gesundheitsdienstleister können maßgeschneiderte Pläne anbieten, die persönliche Umstände berücksichtigen, was die Wirksamkeit von Prävention und Bewusstsein erheblich erhöhen kann.